Elternzeit mit besecke

Vor Kurzem haben wir das Siegel »ausgezeichnet familienfreundlich« erhalten. Die Auszeichnung vergeben von der Bremer Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration und der RKW Bremen GmbH macht uns stolz – gerade als Unternehmen einer sehr männlich geprägten Branche. Noch viel stolzer sind wir aber, wenn unser Team selbst die Familienfreundlichkeit bestätigt. Wie unsere Kollegin Inke Heynen, die hier davon berichtet, wie sie die Elternzeit bei besecke erlebt hat:

Zum ersten Mal Mutter werden ist eine spannende und aufregende Erfahrung. Neben Glück und Vorfreude wird diese Zeit auch von vielen Fragen, Unsicherheiten und Ängsten begleitet. Wie werden die KollegInnen auf die Schwangerschaft und den damit verbundenen Arbeitsausfall reagieren? Wie lange möchte ich in Elternzeit gehen? Ist mir ein Jahr zu kurz oder vielleicht ein halbes schon zu lang?

besecke als Arbeitgeber hat mir zu jedem Zeitpunkt vollste Flexibilität geboten. So war es mir möglich, meine Elternzeit ohne Probleme von einem Jahr auf drei Jahre zu verlängern. Auch die Stunden, die ich Teilzeit in Elternzeit pro Monat arbeite, konnte ich ganz nach meinen Wünschen gestalten. Stehen Termine an, in denen meine Teilnahme gewünscht ist, kann ich den Zeitpunkt dafür ohne Druck und Zwang flexibel wählen.

Meine Kollegen und Kolleginnen, aber auch meine Vorgesetzten haben durchweg positiv auf meine Schwangerschaft reagiert. Obwohl ich im Mutterschutz und in Elternzeit nicht mehr in Präsenz im Büro sein konnte, wurde ich weiterhin zu allen Teamveranstaltungen und Firmenfeiern persönlich eingeladen. Zum Beispiel konnte ich an den Spieleabenden teilnehmen, die eine sehr nette Abwechslung zu dem Alltag zuhause geboten haben. Auch bei den Weihnachtsfeiern und Firmenversammlungen war ich dabei, konnte mich mit den Teams austauschen und wurde über Neuigkeiten in der Firma informiert – Und wenn ich wollte, konnte ich meine Tochter einfach mitbringen. Das hat mir gezeigt, dass ich nicht nur eine Mitarbeiterin bin.

Ich bin bei besecke ein Teil einer Gemeinschaft, egal welchen Rhythmus das eigene Leben vorgibt. 

von Inke Heynen, Softwareentwicklerin bei besecke